Wixner (Otto Brixner):
Rechtsbeugender Richter und Schmutzfink außer Dienst.
Merk (Beate Merk): Gemeingefährliche Schmutzfinkin, ehemalige Justizministerin,
politisch noch im Dienst.


Ein Staatsverbrechen
nach wahren Begebenheiten

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Gustl Mollath wollte hochkriminelle Schwarzgeldgeschäfte anzeigen.
Er informiert die Staatsanwaltschaft Nürnberg.
Aus Dankbarkeit wird Gustl Mollath über mehrere miteinander verbundene Intrigen in den psychiatrischen Maßregelvollzug eingewiesen.
Bis zur endgültigen Freilassung verliert er sieben Jahre seines Lebens.

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Täter: Otto Brixner, Richter a.D.,
Täterin: Beate Merk, ehem. Justizministerin,
aktiv im Dienst als Politikerin (MdL)
Einsatz- und Dienstgebiet: Bayern
Zusammen sind sie: Two ugly faces of judiciary

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„Mollaths Unterbringung bis zum heutigen Tag beruht auf einer Entscheidung
des Landgerichts Nürnberg von 2006.”


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Die Geschichte
(Linksammlung)︎︎︎




  Täter: Otto Brixner

„Brixner gibt sich nämlich völlig ahnungslos. Er weiß von gar nichts mehr. Nur das, was er aktuell gelesen hat. Gustl Mollath kenne er aus der Zeitung.”

Geschädigter: Gustl Mollath

„Ich habe keine Akten mehr, ich habe keinen Pass mehr, ich habe keine Zeugnisse mehr, ich habe keine Bekleidung mehr — nichts. Von heute auf morgen nur das, was ich auf dem Leib hatte.“

Täterin: Beate Merk

„Gustl Mollaths Freilassung wollte die Justizministerin verhindern.” Wilhelm Schlötterer: „Als ehemaliger Ministerialbeamter schäme ich mich, dass so etwas in einem angeblichen Rechtsstaat möglich ist.“



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Reportage über
das Schicksal von
Gustl Mollath︎︎︎



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„Dr. Leipziger hat die Schwarzgeld-Behauptung nicht recherchiert, sondern einfach als paranoides Gedankensystem abgetan. Auch das Gutachten von Prof. Friedemann Pfäfflin nimmt nicht belegte Annahmen als Basis seiner Diagnose. Ich habe noch nie solche absurden Gutachten gesehen! 

Herr Mollath wurde bei seinen jährlichen Anhörungen vor dem zuständigen Richter an Händen und Füßen gefesselt vorgeführt – ich habe so etwas nicht einmal bei psychisch kranken Schwerverbrechern je gesehen.

Besonders ärgert Dieckhöfer, wie »von oben herab« das Justizministerium seine Kritik an den skandalösen Vorgängen vom Tisch wischte. Im Antwortbrief eines Ministerialrats heißt es lapidar: „Abschließend möchte ich betonen, dass Herrn Mollath mit Blick auf seine Zukunft am besten gedient wäre, wenn er Krankheitseinsicht zeigen und sich behandeln lassen würde.“

Prof. Dr. Dr. Klemens Dieckhöfer”
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“Haben Sie bei dem Mollath-Prozess auch Gefühle gezeigt? Strate: Wiederholt. Als mich Dr. Wankel, ein Vorsitzender Richter am OLG Nürnberg, im August 2013 anrief, und mir mitteilte, dass sein Senat die Wiederaufnahme angeordnet und er die Entlassungs-Verfügung unterschrieben hat. Da habe ich mich hier in meiner Kanzlei für eine Stunde zurückgezogen und ganz laut Musik gespielt. Tschaikowskis Klavierkonzert. Da hatte ich dann Gefühle und habe mich gefreut.”



Beeindruckende
Klarheit ︎


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Seriöse, giftfreie Fachkräfte im Netzwerk von
Otto Brixner und Beate Merk




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Norbert Baumann

Vorsitzender Richter des 1. Strafsenats am OLG Bamberg a.D.,
k r i m i n e l l e r   S c h m u t z f i n k


“Die sofortige Beschwerde des Verteidigers schmetterten die Richter [...] auf nur drei Seiten mit markigen Worten ab. In ihrem Beschluss bescheinigten sie der Vollstreckungskammer, sie sei »nach sorgfältiger Ermittlung (!) aller Umstände zu dem Ergebnis gelangt, dass bei dem Verurteilten eine wahnhafte Störung vorliegt«. Alle angeführten Gründe seien zutreffend, das Gutachten des Prof. Pfäfflin sei überzeugend. Die Sache hatte aber einen gewaltigen Haken: [...] sie konnten zugleich ausblenden, dass Mollaths Angaben nie überprüft worden waren. Stattdessen schoben die Richter eine den Wahn darlegende Stellungnahme Leipzigers vor. Wie abstrus oder lächerlich diese Argumente auch waren, die Richter erklärten sie für überzeugend! Richter eines Oberlandesgerichts!”


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Dr. Klaus Leipziger

Chefarzt der Bayreuther Forensischen Psychiatrie a.D., Bezirkskrankenhaus Bayreuth,
k r i m i n e l l e r   S c h m u t z f i n k


“Weitere Punkte Leipzigers waren reine Stimmungsmache gegen Mollath: Er betätige sich gegenüber Mitpatienten als Rechtsberater, schalte das Fernsehprogramm eigenmächtig um, beharre auf einem bestimmten Sitzplatz, wolle den andere seine Meinung aufdrängen usw. Und schließlich der Gipfel: Einem medikamentösen Behandlungsversuch mit Neuroleptika stehe der Verurteilte, der sich psychisch für völlig gesund halte, rigoros ablehnend gegenüber. Vor allem ist nochmals zu unterstreichen: Für diese Richter war aus den Akten klar ersichtlich, dass Mollaths Angaben über die Schwarzgeldverschiebungen gar nicht überprüft worden waren. Wie konnten sie da ebenfalls von Wahn ausgehen? Richter eines Oberlandesgerichts! Doch sie hatten noch ein weiteres Problem zu bewältigen. Um die weitere Inhaftierung Mollaths zu begründen, mussten sie darlegen, dass Mollath auch künftig gemeingefährlich sei. Beweis hierfür seien »insbesondere die Körperverletzungsdelikte zum Nachteil der früheren Ehefrau Petra Mollath«.”




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Hans-Ludwig Kröber

Deutscher Psychiater und forensischer Psychiater (Berlin),
k r i m i n e l l e r   S c h m u t z f i n k


„Im Fall Gustl Mollath wurde im April 2008 Kröber von der zuständigen Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Regensburg mit einer forensischen Begutachtung beauftragt, nachdem Hans Simmerl, Oberarzt im Bezirksklinikum Mainkofen, in einem Gutachten zur Notwendigkeit einer Betreuung zum Schluss gekommen war, dass bei Mollath eine wahnhafte Störung »nahezu ausgeschlossen« sei. Kröber erstellte daraufhin ein Gutachten ohne persönliche Untersuchung des Probanden anhand der Aktenlage: Es könne »eindeutig festgestellt« werden, dass die insbesondere vom Erstgutachter Klaus Leipziger zusammengetragenen Materialien »vollauf ausreichen, um die Diagnose einer ‚wahnhaften Störung‘ zu rechtfertigen«. Mollaths Rechtsanwalt Gerhard Strate warf Kröber im November 2013 im Zusammenhang mit seinen Äußerungen zum Fall Mollath „Verfälschung der Wahrheit“ sowie „Realitätsverlust“ vor. Kröber war auch als Berater des Vatikans zum Thema Pädophilie tätig. In diesem Zusammenhang äußerte er sich auch zu einer möglichen Kausalität von sexuellem Missbrauch von Kindern durch katholische Priester und dem Zölibat und verneinte diese eindeutig.” »Kriminelle Richter beauftragen Kröber. Bei Kachelmann hat der sich nicht hinreißen lassen, Angst vor Schwenn?«

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Petra Mollath

Verstorbene Ex-Ehefrau Gustl Mollaths,
k r i m i n e l l e   S c h m u t z f i n k i n


„Petra Mollath war die Schlüsselfigur im Fall Mollath. Jetzt verstarb sie nach kurzer, aber sehr schwerer Krankheit im Alter von nur 56 Jahren.”


Paljon kiitoksia!



Verbrechen an Gustl Mollath durch: Otto Brixner, Beate Merk, Dr. Klaus Leipziger, Norbert Baumann, Petra Mollath, Hans-Ludwig Kröber, Friedemann Pfäfflin, Richter Armin Eberl (AG Nürnberg), die Besatzung der 7. Strafkammer LG Regensburg, u.a. vertreten durch Dr. Bettina Mielke, inzwischen Vorsitzende am OLG Nürnberg, Dr. Florian Herrmann

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Mark
Tuesday Oct 5 2021